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ADITO investiert 10 Millionen Euro in neuen Firmensitz am Standort Geisenhausen

Mit dem Neubau ihrer Firmenzentrale investiert die ADITO Software GmbH rund 10 Millionen Euro in den Standort Geisenhausen. Auf 3.000 Quadratmetern Nutzfläche soll in den nächsten beiden Jahren ein architektonisch ansprechendes Gebäude für rund 130 Mitarbeiter des Software-Herstellers entstehen. Mit einem symbolischen Spatenstich wurden am heutigen Montag die Bauarbeiten eingeleitet. Der Marktführer für hochflexible Kundenmanagement-Lösungen stärkt damit den Standort Geisenhausen sowie die Beschäftigung vor Ort und reagiert auf das stetige Wachstum der letzten Jahre.

 

Mit dem ersten Spatenstich begannen im Gewerbegebiet Rampoldsdorfer Feld heute offiziell die Bauarbeiten für den Neubau der ADITO Software GmbH – und damit ein weiterer Abschnitt in der bald 30-jährigen Unternehmensgeschichte. Seit über 25 Jahren entwickelt der Pionier auf dem Gebiet der Kundenmanagement-Lösungen seine Software für mittelständische und große Unternehmen in Geisenhausen – mittlerweile mit rund 80 Mitarbeitern. Gemeinsam mit Bürgermeister Josef Reff, Landrat Peter Dreier und Architekt Thomas Brunner setzten die ADITO Geschäftsführer Heinz und Johannes Boesl sowie Tobias Mirwald den symbolischen ersten Spatenstich für das neue Gebäude.

 

Durch nachhaltiges Wachstum zum Wirtschaftsstandbein in Geisenhausen geworden

Weil am bisherigen Firmengebäude keine Erweiterungsmöglichkeit mehr bestand, hat man sich für einen Neubau auf dem 12.000 Quadratmeter großen Grundstück im neu erschlossenen Gewerbegebiet entschieden. „Der Bau eines neuen Firmensitzes ist für uns eine wichtige und notwendige Investition, denn damit stellen wir die Weichen für die Zukunft von ADITO. So können wir das steigende Wachstum der letzten Jahre sichern und neue Arbeitsplätze schaffen“, erklärt ADITO Gründer Heinz Boesl. Im Schnitt wächst sein Unternehmen – das einst als One-Man-Show begonnen hatte – heute um zehn neue Arbeitsplätze pro Jahr. Auf einer Nutzfläche von 3.000 Quadratmetern sollen zum Einzug in die neue Firmenzentrale Anfang 2018 dann 130 Mitarbeiter Platz finden. „In den letzten Jahren ist ADITO zu einem wichtigen Standbein für die Wirtschaft im Markt Geisenhausen geworden. Darauf setzen wir auch in Zukunft“, so Bürgermeister Josef Reff. „Die ländliche Lage und hochmoderne Technologie sind dabei kein Widerspruch“, ist Boesl sicher, „deshalb haben wir uns als Standort für unseren neuen Firmensitz wieder für Geisenhausen entschieden.“ Landrat Peter Dreier betont: „Unser Landkreis ist wirtschaftlich stark dank Unternehmen wie ADITO, die jungen Menschen qualifizierte Ausbildungsplätze bieten und eine berufliche Perspektive für die Zukunft. Es zeugt von der Attraktivität unserer Region als Wirtschaftsstandort, dass ein erfolgreiches IT-Unternehmen wie ADITO weiter in Geisenhausen investiert – und wir sind stolz auf unseren Mittelstand, der das Rückgrat der heimischen Wirtschaft bildet und die Basis ihres Wachstums.“

 

Computer-Pionier als Namensgeber für die künftige Anschrift

Mit Konrad Zuse, dem Namensgeber der neuen Straße im Gewerbegebiet Rampoldsdorfer Feld, steht übrigens der Vater des ersten funktionstüchtigen Computers der Welt Pate für die künftige ADITO Adresse. Zuse baute 1941 den ersten frei programmierbaren Rechner in binärer Schalttechnik und Gleitpunktrechnung. „Konrad Zuse war begeistert von innovativer Technik und hatte die Gabe, andere damit anzustecken – für uns ein schöner Namensgeber für die neue Heimat von ADITO.“

 

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Irina Lemberger

Marketing Managerin

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